Beispiele:
- A1 für Musik als Beispiel Musikraum mit aktivem musizieren und Gesang
- A2 für Sprache und Vortrag als Beispiel Hörsaal, Gemeindesaal, Versammlungsraum etc
- A3 für Sprache und Vortrag inklusiv als Beispiel für Unterrichtsräume, Besprechungsräume, Seminarräume
- A4 für Unterricht Unterricht und Kommunikation als Beispiel Tagungsraum, Video-Konferenzraum
- A5 für Sport als Beispiel für Turnhallen, Schwimmhallen und sonstige Sportstätten.ch.
Bei diesen Klassifizierungen gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Nachhallzeit. Die DIN Norm 18041 gibt dabei gewisse Toleranzbereiche an, in welchen sich die Nachhallzeiten bewegen sollten.
Im Grundsätzlichen kann man aber sagen, je niedriger die Nachhallzeit umso grösser die Sprachverständlichkeit. Will heissen in Büros mit harten Oberflächen zB Betondecke oder hoher Fensteranteil ist die Nachhallzeit in der Regel zu hoch, was zu einer schlechten Sprachverständlichkeit resp. zu einem zu hohem Schallpegel hinausläuft. Durch die hohe Nachhallzeit müssen sich die in einem Raum befindlichen Personen durch den Störschall relativ laut unterhalten, was zu einem aufwiegeln der Lautstärke führt (sog. Lombardeffekt).
Unsere Akustikkonzepte beruhen darauf, die sogenannten Hotspots zu entschärfen und Absorber an der richtigen Stelle zu platzieren, damit eine optimale Raumakustik entsteht und ein konzentriertes Arbeiten möglich macht.
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